Vorsitzender Rob Westerlaken blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück
Im vergangenen Jahr hat sich die Vebego Foundation erneut aktiv für Kinder, Jugendliche und Kolleginnen und Kollegen eingesetzt, die Unterstützung benötigten. In den Niederlanden und darüber hinaus. Vorsitzender Rob Westerlaken blickt mit Stolz auf ein Jahr zurück, in dem Engagement und Zusammenarbeit im Mittelpunkt standen.
Unsere Menschen machen den Unterschied
„Ich bin allen Freiwilligen, Kolleginnen und Kollegen, Vorstandsmitgliedern sowie Botschafterinnen und Botschaftern, die sich auch in diesem Jahr wieder aktiv für die Vebego Foundation eingesetzt haben, sehr dankbar. Dank ihres Engagements konnten wir erneut wichtige Schritte in der Weiterentwicklung der Foundation machen. Ohne unsere Menschen ist keine Wirkung möglich“, erklärt Rob. Dieses gemeinsame Engagement zeigte sich in allem, was die Vebego Foundation getan hat. Von der Unterstützung von Kolleginnen und Kollegen über die Ermöglichung von freiwilligen Initiativen bis hin zur Stärkung von Partnerschaften.
„Immer stand dabei dieselbe Frage im Raum: Was wird gebraucht und wie können wir helfen?“
Internationale Weiterentwicklung der Vebego Foundation
Auch international wurden wichtige Schritte gemacht. Die Foundations in Deutschland und der Schweiz haben sich weiterentwickelt und ihre Wirkung stetig ausgebaut. Unser Ziel ist es, diese langfristig auf ein ähnliches Niveau zu bringen wie in den Niederlanden und Belgien. Ein besonderer Moment in diesem Jahr war das erste Projekt in Deutschland in Zusammenarbeit mit der Make A Wish Foundation. Rob berichtet: „Dass sich fünfzig Kolleginnen und Kollegen freiwillig engagiert haben, zeigt, wie groß die Verbundenheit ist. Das sind genau die Momente, in denen man sieht, was möglich ist, wenn Menschen gemeinsam in Bewegung kommen.“
Finanzielle Sorgen ansprechen und Gespräche ermöglichen
Ein weiteres wichtiges Thema im Jahr 2025 war das frühzeitige Erkennen und Ansprechen von finanziellen Sorgen. Vielen Mitarbeitenden fällt es schwer, offen darüber zu sprechen – oft aus Scham oder Unsicherheit. Dabei kann ein frühzeitiger Austausch helfen, größere Probleme zu vermeiden. Aus diesem Grund organisierte die Vebego Foundation einen Kurs, der von Kollegin Josine durchgeführt wurde. Im Jahr 2025 nahmen insgesamt 110 Kolleginnen und Kollegen daran teil.
„Der Kurs wurde mit 4,7 von 5 Punkten bewertet. Das zeigt deutlich, wie groß der Bedarf ist und welche Wirkung solche Initiativen haben können.“
Gemeinsam eine stabile Basis schaffen
Auch innerhalb des Vorstands wurde weiter an einer stabilen und zukunftsfähigen Basis gearbeitet. Im Jahr 2025 verabschiedeten wir Rita Brouwer, die den Vorstand in einer Übergangsphase unterstützt hat. Gleichzeitig wurde Rahel Wagner willkommen geheißen, die in der Schweiz die Nachfolge von Shirley Jane Michael antrat. Zudem engagiert sich Helen aktiv für die Kommunikation und Sichtbarkeit der Foundation. Die Zusammenarbeit im Vorstand ist stark und bildet ein wichtiges Fundament für die Arbeit der Vebego Foundation, heute und in Zukunft.
Ein Jahr, auf das man stolz sein kann
Für Rob Westerlaken ist 2025 ein Jahr, auf das man mit Zuversicht zurückblicken kann. Nicht wegen eines einzelnen Projekts oder Moments, sondern wegen des gemeinsamen Engagements so vieler Kolleginnen und Kollegen, Freiwilliger und Partner. Was wir gemeinsam tragen und möglich machen – genau darin liegt der Unterschied, den wir bewirken.
Ausblick auf 2026
Die Basis ist gelegt. Nun gilt es, darauf aufzubauen. In der kommenden Zeit liegt der Fokus auf dem weiteren Ausbau des Botschafternetzwerks, der stärkeren Sichtbarkeit der Vebego Foundation in Deutschland und der Schweiz sowie auf der aktiveren Einbindung von Freiwilligen innerhalb der Organisation. Darüber hinaus ist für 2026 eine Baureise nach Sri Lanka geplant.
„Ich hoffe, dass wir gemeinsam weiter vorankommen und dass sich viele Kolleginnen und Kollegen auch im kommenden Jahr bewusst dafür entscheiden, sich aktiv füreinander einzusetzen.“