Wir stellen Ihnen vor: Ferry van den Boomen
Ferry van den Boomen ist als Senior Group Controller Reporting bei der Vebego Holding tätig. Seit fünf Jahren ist er Schatzmeister der Vebego Foundation. Daneben ist er für die Aktivitäten in Marokko und Sri Lanka zuständig. „Unsere Baureisen haben einen enorm positiven Impact auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und sicherlich auch auf mich. Es ist überwältigend, selbst zu erleben, wie man Menschen zu einer besseren Zukunft verhelfen kann.“
Liebevolle Fürsorge
„Wir haben kürzlich gemeinsam mit der Sampath Foundation ein Community College-Programm in Sri Lanka ins Leben gerufen. Damit bieten wir Jugendlichen eine Berufsausbildung, um ihre Chancen auf einen guten zukünftigen Arbeitsplatz zu steigern. In Marokko unterstützen wir unter anderem die Organisation SOS-Kinderdorf beim Aufbau von Kinderheimen. Kinder, die nicht mehr zu Hause leben können, erfahren in diesen Häusern die liebevolle Fürsorge von Pflegeeltern.“
Das werde ich niemals vergessen
„Auch mit Partnern aus früheren Projekten stehen wir in engem Kontakt, um sie fortlaufend zu unterstützen. So haben wir beispielsweise 2005 einer Familie in Sri Lanka geholfen. Sie hatten ihr Haus durch einen Tsunami verloren. Von der Foundation aus haben wir das Haus gemeinsam wieder aufgebaut. Fast 15 Jahre später - 2019 - besuchte ich sie erneut, zusammen mit Deborah Koreman von Hago. Die Dankbarkeit dieser Familie gegenüber der Vebego Foundation war immer noch spürbar und enorm. Was mich auch sehr berührte: Das Haus, das ihnen damals geschenkt wurde, hatten sie an eine andere sozial benachteiligte Familie weitergegeben. Mein Besuch bei der Familie, die Dankbarkeit und die Großzügigkeit der Familie: Das werde ich niemals vergessen.“
Stehen Sie auf und unternehmen Sie etwas
„Ich hoffe, mich noch lange für und im Auftrag der Vebego Foundation einsetzen zu können. Und ich möchte Sie alle bitten, sich uns anzuschließen. Die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer, der Klimawandel wird diese Entwicklung weiter verstärken. Meine Hoffnung ist, dass wir alle aufstehen, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen. In Bezug auf das Klima, aber auch in humanitärer Hinsicht. Wir können die Augen vor den zukünftigen Klimarisiken und den teilweise erbärmlichen Bedingungen nicht verschließen, unter denen viele Menschen leben. Stehen Sie auf und tun Sie Ihr Möglichstes, um die Welt ein wenig besser zu machen. Die Zeit dringt.“